
Der Krieg mit den Molchen
von Karel Čapek 
Buchbesprechungen – Rezensionen
Buchempfehlungen
Der Krieg mit den Molchen
von Karel Čapek 
Buchbesprechungen – Rezensionen Buchempfehlungen


Buchbesprechungen – Rezensionen Buchempfehlungen
Renie's LesetagebuchEs war einmal ein Riesenmolch der Spezies Andreas Scheuchzeri. Der lebte vor zig Millionen Jahren in Mitteleuropa. Mittlerweile ist er jedoch ausgestorben.
Doch Karel Čapek ließ ihn in seinem Roman „Der Krieg mit den Molchen“, den er 1936 geschrieben hat, wieder auferstehen. Bei Čapek haben es die Riesenmolche bis nach Indonesien geschafft. Auf der Insel Tana Masa nimmt Čapeks Geschichte um die Riesenmolche ihren Anfang. Dabei skizziert der Autor ein satirisches Endzeitszenario, das erschreckend viele Parallelen … …weiterlesen bei 'Renie's Lesetagebuch'
Renie's Lesetagebuch
Es war einmal ein Riesenmolch der Spezies Andreas Scheuchzeri. Der lebte vor zig Millionen Jahren in Mitteleuropa. Mittlerweile ist er jedoch ausgestorben.
Doch Karel Čapek ließ ihn in seinem Roman „Der Krieg mit den Molchen“, den er 1936 geschrieben hat, wieder auferstehen. Bei Čapek haben es die Riesenmolche bis nach Indonesien geschafft. Auf der Insel Tana Masa nimmt Čapeks Geschichte um die Riesenmolche ihren Anfang. Dabei skizziert der Autor ein satirisches Endzeitszenario, das erschreckend viele Parallelen … …weiterlesen bei 'Renie's Lesetagebuch'
Doch Karel Čapek ließ ihn in seinem Roman „Der Krieg mit den Molchen“, den er 1936 geschrieben hat, wieder auferstehen. Bei Čapek haben es die Riesenmolche bis nach Indonesien geschafft. Auf der Insel Tana Masa nimmt Čapeks Geschichte um die Riesenmolche ihren Anfang. Dabei skizziert der Autor ein satirisches Endzeitszenario, das erschreckend viele Parallelen … …weiterlesen bei 'Renie's Lesetagebuch'
Lange blieben sie der Welt verborgen: Sprachbegabte Riesenmolche: den Menschen sehr ähnlich. Zunächst als billige Arbeitskräfte missbraucht, wenden sie sich schließlich gegen ihre Ausbeuter.
Ein Krieg um die Weltherrschaft beginnt …
Hans Ticha hat das Werk auf allen Ebenen durchgestaltet, seine virtuose Typographie spielt mit dem formalen Erscheinungsbild der Texte.
Zu seiner bekannten Bildsprache tritt eine Feuerwerk an Illustrationen der unterschiedlichsten Stilrichtungen: Zitate von Pop-Art, wissenschaftlich anmutende Zeichnungen auf braunem Fond und Bildrasterpunkte, die gedruckte Quellen suggerieren. Entstanden ist „eines der schönsten Bücher der deutschen Buchgeschichte, das dem polyphonen Anspielungsreichtum des Romans kongenial entspricht“, so Florian Balke von der FAZ.Werbung (Affiliate Link)
Lange blieben sie der Welt verborgen: Sprachbegabte Riesenmolche: den Menschen sehr ähnlich. Zunächst als billige Arbeitskräfte missbraucht, wenden sie sich schließlich gegen ihre Ausbeuter.
Ein Krieg um die Weltherrschaft beginnt … Hans Ticha hat das Werk auf allen Ebenen durchgestaltet, seine virtuose Typographie spielt mit dem formalen Erscheinungsbild der Texte.
Zu seiner bekannten Bildsprache tritt eine Feuerwerk an Illustrationen der unterschiedlichsten Stilrichtungen: Zitate von Pop-Art, wissenschaftlich anmutende Zeichnungen auf braunem Fond und Bildrasterpunkte, die gedruckte Quellen suggerieren. Entstanden ist „eines der schönsten Bücher der deutschen Buchgeschichte, das dem polyphonen Anspielungsreichtum des Romans kongenial entspricht“, so Florian Balke von der FAZ.
Ein Krieg um die Weltherrschaft beginnt … Hans Ticha hat das Werk auf allen Ebenen durchgestaltet, seine virtuose Typographie spielt mit dem formalen Erscheinungsbild der Texte.
Zu seiner bekannten Bildsprache tritt eine Feuerwerk an Illustrationen der unterschiedlichsten Stilrichtungen: Zitate von Pop-Art, wissenschaftlich anmutende Zeichnungen auf braunem Fond und Bildrasterpunkte, die gedruckte Quellen suggerieren. Entstanden ist „eines der schönsten Bücher der deutschen Buchgeschichte, das dem polyphonen Anspielungsreichtum des Romans kongenial entspricht“, so Florian Balke von der FAZ.
Copyright © 2016 & Urheber gem. § 7 UrhG, Ede-Peter (Ede) – Alle Rechte vorbehalten
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